Supervision ist eine Form beruflicher Beratung, deren Aufgabe es ist, Einzelne, Gruppen und Teams oder andere Subsysteme in Organisationen zu sozialer Selbstreflexion zu befähigen. Mit dieser Definition grenzt sie sich auf der einen Seite gegen individuelle Selbstreflexion, wie sie immer schon in Beratungen, Therapien, Selbsterfahrungen und ähnlichem betrieben wurde, zum anderen gegen Organisationsentwicklung, deren Aufgabe nicht die Reflexion, sondern die Veränderung von Strukturen ist, ab. (Rappe-Giesecke 1994, S. 29)
Das oberste Ziel der Supervision ist, dass die SupervisandInnen die Fähigkeit zu sozialer Selbstreflexion entwickeln. Dabei geht es darum,
Ich komme in Ihre Einrichtung, um Ihr Team oder eine Gruppe aus verschiedenen Arbeitsbereichen supervisorisch zu begleiten, stelle aber auch gerne meine Räumlichkeiten zur Verfügung.